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feey: Mehr Grün fürs Zimmer, mehr Bäume für den Amazonas

Wer seid ihr?

Wir sind Sven, Severin, Janko und Colin, vier Jungs, die entschieden haben, dass es an der Zeit ist, den Zimmerpflanzensektor in der Schweiz auf den Kopf zu stellen. Wir kommen alle aus unterschiedlichen Bereichen (Business, Design, Gartenbau und IT) und haben den Rucksack voll mit Ideen.



Was bewegt ihr mit eurer Idee?

Wir sind überzeugt, dass Pflanzen und mit ihnen die Natur eng mit uns Menschen verbunden sind. Deshalb wollen wir nicht nur Zimmerpflanzen verkaufen, wir wollen auch zeigen, dass die grünen Sprösslinge sehr viel zurückgeben können. Bei uns ist Nachhaltigkeit im privaten Leben aber auch im beruflichen Alltag wichtig. Wir sind überzeugt, dass jede Firma, ob gross oder klein, etwas für die Nachhaltigkeit beziehungsweise für das Klima tun kann. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, für jede verkaufte Pflanze einen Baum im Amazonasgebiet zu pflanzen.




Wo warst du genau, als die Idee entstand?

Im Zug, auf dem Weg zur Arbeit, habe ich einen Artikel über Zimmerpflanzen gelesen. Das an sich ist bereits sehr aussergewöhnlich, da ich alles andere als einen grünen Daumen hatte. Die Natur hat mich schon immer angezogen und ich fühlte mich in einem Raum mit Pflanzen wohler als ohne. Aber meine eigenen Pflanzen sind immer verdurstet oder ertrunken. Bei der Ankunft im Büro habe ich den Artikel mit Severin geteilt und ihm gesagt: «Wir sollten Pflanzen verkaufen». Seine anfängliche Skepsis hat sich mit jedem weiteren Kaffeedate verkleinert. So haben wir angefangen zu recherchieren, planen, skizzieren und auch ein bisschen träumen.


Was möchtest du anderen Movern mitgeben?

Wir sind der Meinung, dass gerade jetzt, in der «Ich-will-alles-und-zwar-sofort-Zeit», Faktoren wie Freundlichkeit, Liebe fürs Detail und Humor immer wichtiger werden. Für uns steht der Mensch im Zentrum, auch wenn das nach einer öden Floskel klingt. Wenn wir Leuten eine Freude machen oder ihnen etwas Neues beibringen können und dabei noch etwas Gutes für unseren Planeten machen, klingt das nach einer ziemlich tollen Sache.


Sven Jakelj, Zürich

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