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Madame Frigo: Kühlschrank statt Tonne

Wer seid ihr?

Wir sind neun junge Menschen, zwischen 21 und 25 Jahre alt. Wir studieren Biologie, Volkswirtschaft, Recht, Geographie oder Sportwissenschaften. Und wir finden: Jetzt wird gehandelt.



Was bewegt ihr mit eurer Idee?

Gemeinsam mit über 50 freiwilligen Helferinnen und Helfern kämpfen wir gegen Food Waste in Privathaushalten und suchen nach Lösungen. Einkaufszettel schreiben, Scheuklappen ablegen, originell Reste verwerten. Und was dennoch übrig bleibt, findet in den Kühlschränken von Madame Frigo Platz. Sie bieten eine Tauschplattform für diejenigen, die zu viel eingekauft haben. Und für andere, die auf dem Heimweg rasch vorbeischauen, um ihr Znacht zu ergänzen. Jeder von uns verschwendet täglich 320 Gramm Lebensmittel. Dem wollen wir entgegenwirken.



Wo wart ihr genau, als die Idee entstand?

Unsere Mitgründerin Jana arbeitete zu Beginn ihrer Studienzeit nebenbei für einen Catering-Service. Als sie erfuhr, dass alle übrig gebliebenen Canapés und Dessert-Häppchen weggeworfen werden, war für Jana klar: Sie will unbedingt etwas gegen Food Waste tun. Kurze Zeit später entwarf sie an einem Workshop die Idee der öffentlichen Kühlschränke.


Was möchtet ihr anderen Movern mitgeben?

Lasst uns alle gemeinsam zu einer verantwortungsvolleren, nachhaltigeren Gesellschaft beitragen.


Madame Frigo, Bern

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