Yova: Investment in eine bessere Welt
Geldanlagen für eine wertvolle Zukunft aller
Wer bist du?
Ich bin Tillmann. Ich bin Aktivist für eine gute Zukunft, Techie, Unternehmer und Finanzwende-Antreiber.
Was bewegst du?
Mit meinem Team bei Yovaermögliche ich es, Menschen auf einfache und transparente Weise ihr Geld sinnvoll anzulegen. So,dass es dazu beitragen kann, unseren Planeten lebenswert zu erhalten. Per App kann jeder selbst festlegen, in welchen Bereichen er einen personalisierten Impact mit seiner Anlage leisten möchten. Auch kann man genau einsehen, wohin die Anlage fliesst. Wir sorgen dafür, dass die Geldanlagen unserer Kunden bestmögliche Auswirkungen auf die Zukunft von allen haben. Meine Rolle dabei ist vorallem, ein hochtalentiertes Team aus Menschen zusammenzubringen, die allesamt dafür brennen, die Welt zu verbessern. So ein Team kann eigentlich alle Probleme lösen, mit denen es konfrontiert wird.Ich sorge dann also dafür, dass unser Team an den richtigen Fragen arbeitet, um den Sinn und Zweck von Yova zu erfüllen.
Wo warst du?
Mich begeistern schon immer Geschäftsideen, die von Natur aus unsere Welt heute und morgen besser machen. Ich finde toll, wenn sich etwas nicht deshalb verkauft, weil es damit wirbt, gut für die Welt zu sein, sondern einfach, weil es eben ein gutes Produkt ist. Wenn es dann so gestaltet ist, dass es die Welt auch noch besser macht, begeistert es mich. Die konkrete Idee zu Yova entstand, als ich mit einem Freund beim Essen sass. Wir haben zusammen darüber philosophiert, warum Menschen in Europa zu wenig Geld für ihre Zukunft anlegen.Dabei hatten wir die Idee, ob sich das ändern könnte, wenn Menschen sehen, dass ihre Geldanlage positive Auswirkungen auf eine sinnvolle Zukunft haben kann. Wir wollten also versuchen, eine neue Begeisterung dafür bei Menschen auszulösen. Schliesslich haben wir als vier Gründer gemeinsam begonnen, genau das auszuprobieren und mit Yova eine solche Lösung zu bauen. Und schon ging es los.
Eure Botschaft an andere Mover?
Spielen, testen, erkunden. Nicht am Whiteboard, sondern in der richtigen Welt. Von Tag eins an.