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295 Ergebnisse gefunden für „“

  • 5 Geheimtipps für einen erfolgreichen Flohmarktbesuch 

    Mit Unbekannten plaudern, neue Orte entdecken und vielleicht dabei noch das Jahrhundert-Schnäppchen machen. Darum lieben wir Flohmarktbesuche. Hier 5 Geheimtipps von Kreisflohmi-Gründerin Lena Aurea: Frag nach der Geschichte des Objekts der Begierde! Du wirst es mit anderen Augen sehen/tragen/benutzen. Erzähl die Story dem nächsten Besitzer weiter. Schlag zu! Später nochmals vorbeikommen bedeutet meist: Chance verpasst. Du wirst es bereuen, mit Sicherheit. Achte auf Qualität! Wenn dir der Stoff gefällt, aber der Schnitt nicht: nähe, schneide, verändere. Schon ist was Neues aus dem Alten geboren. Sei mutig beim Preis aushandeln! Mit Zurückhaltung kommst du nicht weit, bleib aber immer respektvoll. Ein Lächeln bewirkt Wunder. Nicht das Coolste, aber zum besten Preis! Dann komm eher später am Tag nochmals vorbei, denn die Verkäufer wollen alles loswerden. Als Schnäppchenjägerin hast du dann garantiert Erfolg.

  • Marta Regalflohmarkt: Jedem sein Regal

    So viele Kleider, die man nicht mehr anzieht – wohin nur damit? Myrielle Hambrecht und Daniele Albertinelli haben eine Lösung gefunden: den Marta Regalflohmarkt. «Ideen kommen oft dann, wenn man nicht danach sucht. Zumindest war das bei uns so. Auf einer Wanderung im Prättigau haben wir mit unseren Freunden über Flohmärkte in Finnland diskutiert. Dort gibt es Hallen im Brocki-Stil, wo man für eine bestimmte Zeit ein Regal mieten und seine Sachen verkaufen kann. Clevere Idee und echt nachhaltig, dachten wir. Nach dem Klettersteig und stundenlangen Gesprächen war die Idee geboren: Wir wollten das Konzept auf Zürich übertragen, mit schönen Kleidern statt Brocki-Feeling. Drei Monate später haben wir den ersten Laden im Langstrassenquartier eröffnet, das war 2017. Heute kommen die unterschiedlichsten Menschen zu uns. Die bisher älteste Kundin war 92. Zwei Monate nach der Eröffnung kam sie vorbei, den Rollkoffer in der Hand, sie hatte im Tagblatt der Stadt Zürich über unseren Laden gelesen. Auf ihrem Regal platzierte sie Täschchen, Kleider und eine Vase und erzählte uns dabei, dass sie die erste Männer-Aktzeichnerin in der Schweiz gewesen sei. Das ist das Schöne an unserem Geschäft: Man kommt mit vielen Menschen ins Gespräch und jeder kann mitmachen. Durch den Laden hat sich auch unser Konsumverhalten verändert. Wir kaufen heute weniger und misten öfters aus. Vielen Regalmietern geht es ähnlich. Dazu kommt die Freude, aus gebrauchten Produkten wieder ein schönes Erlebnis zu machen: Es macht einfach mehr Spass, etwas weiterzugeben, als in einen Sack zu stecken.» Myrielle Hambrecht und Daniele Albertinelli, Zürich marta-flohmarkt.ch Marta Regalflohmarkt gibt es inzwischen an zwei Standorten in Zürich und Luzern.

  • Bananenbrot aus alten Bananen backen

    Wer kennt’s? Da kauft man mal Bananen und die werden schneller braun als man sie essen kann. Hier kommt ein Hack von planetbee.ch, was du mit überreifen Bananen anstellen kannst. Dieses Rezept ist super einfach, ohne raffinierten Zucker & vegan. Du brauchst: 5 reife Bananen etwas Ahornsirup 80 g Rapsöl / Kokosöl 250 g (Dinkel-)Mehl 10 g Backpulver ½ TL Zimt 80 g Baumnüsse gehackt So geht’s: Bananen, Ahornsirup und das Öl gut zusammen mixen. Mehl, Backpulver, Zimt und Baumnüsse gut mischen. Mehlmasse und Bananenmasse mischen und in einer Backform 40 Minuten bei 180 Grad backen. Tipp: Im Bienenwachstuch hält es sich schön frisch und trocknet nicht aus.

  • Offcut: Ein Traum für Bastelbegeisterte

    Tanja Gantner sammelte als Kind alles, was ihr unter die Finger kam. Heute macht sie Bastel-Fans glücklich. «Ich konnte mich als Kind schlecht von Dingen trennen. Bis hin zu kleinsten Schnipseln bewahrte ich alles auf – und bastelte Sachen daraus. Meine Mutter hatte einen Webstuhl im Keller, überall lag Garn herum, und wir Kinder liebten es, mit diesen Dingen etwas anzustellen. Meist veranstalteten wir ein Chaos. Daher kommt wohl meine Leidenschaft für Materialien und Schnipsel aller Art. Später habe ich mit Freunden ein Vereinslokal organisiert, wo wir uns hin und wieder zum Basteln trafen. Auch stöberte ich auf der Suche nach aussergewöhnlichen Materialien in Mulden und Brockis, aber das Angebot war immer begrenzt. Dann, an einem warmen Sommerabend, sass ich in Basel bei einem Bierchen am Rhein, als plötzlich Simone auftauchte. Wir kannten uns vom Vorkurs an der Hochschule für Gestaltung – der gut neun Jahre zurück lag – und hatten uns seither kaum gesehen. Sie erzählte mir von ihrer Projektidee, einen Markt mit Restmaterialien zu eröffnen. Sie fragte, ob ich mitmachen wolle. Ich brauchte nur Materialien und sammeln zu hören und sagte schon ja. Inzwischen haben wir zwei Läden in Basel und Zürich, ein dritter in Bern befindet sich im Aufbau. Dort verkaufen wir alles Mögliche: Stoffreste, Schaumstoffmatten bis hin zu Ostergras oder Stickereien. Wenn die Menschen ihre Auswahl auf die Theke legen, macht mich das immer neugierig – da kommt so viel Unterschiedliches zusammen. Ich mache mir jeweils einen Spass daraus, zu raten, was sie damit machen werden und frage dann nach. Es entstehen unglaubliche Dinge, von Katzenkratzbäumen über Designleuchten bis hin zu Modellbooten. Ich selber bastle heute weniger, mein Umfeld dafür umso mehr. Meine Geschenke bestehen daher neuerdings meist aus einer Schachtel, gefüllt mit kreativem Bastelmaterial.» Tanja Gantner, Basel offcut.ch Offcut ist eines von sechs Projekten, die am Katalysator-Programm 2019 von WWF Schweiz und dem Impact Hub Zürich während eines halben Jahres mit Coachings, Masterclasses, Coworking und Netzwerkzugang unterstützt wurden.

  • Rüebli-Grünzeug-Pesto

    Ehrlich, wusstest du, dass das Grünzeug am Rüebli essbar ist? Und nicht nur das, es ergibt mega feines Pesto, wenn du ein paar Zutaten zusammen mischst und einmal den Mixer rein hältst. ⁠ Du brauchst: Rüebli-Bund mit Grün Nüsse und Körner deiner Wahl Öl Knoblauch Parmesan Honig Zitrone So geht’s: Für das Pesto das gewaschene Grün abzupfen und mit Nüssen, Körnern, Knoblauch, Öl und Parmesan pürieren und mit Salz abschmecken. Die Rüebli waschen und längs halbieren. Mit Zitrone, Honig, Salz und Öl bestreichen und ca. 40 Minuten im Ofen bei 180 Grad backen. Tipp: Schmeckt am besten mit den Fingern genascht und beides zusammen.

  • Ackr: Delikatessen im Glas statt Gemüse im Abfall

    Samstagmittag flitzt Fabian aus seiner Wohnung in Zürich Oerlikon runter zum Marktplatz und sammelt ein, was der Bauer nicht verkaufen konnte. «Würde man es flächig ausbreiten, würde die Menge Gemüse einen Parkplatz füllen. Das ist, was allein an einem Stand übrigbleibt.» Seit über vier Jahren ist Fabian in der Foodsharing Community aktiv. Schleppt nach Marktschluss das gerettete Gemüse in seine Küche und macht sich an’s Werk. Kurzlebige Radieschen, Randen und Rucola werden statt Abfall zu haltbarem Pesto und Pickles. Alles für den Eigengebrauch. So sahen viele von Fabians Wochenenden der letzten vier Jahre aus. Jetzt wird’s grösser! Anfang Jahr hat er mit einem kleinen Team den Verein ACKR gegründet. In Zürich aufgewachsen, war Fabian lange in einem «ganz normalen» Beruf als Unternehmensberater tätig. Bis er 2016 entschied, von nun an selbstständig zu arbeiten. Damals noch als Projektleiter und IT Consultant. Wiederum vier Jahre später widmet er sich jetzt ganz dem ACKR – dem das E fehlt, wie dem Gemüse der «perfekte» Look. Das frisch gepflanzte Startup rettet vermeintlich «schlechtes» Gemüse direkt vom Bauer aus Dänikon vor seinem Weg in die Biogasanlage. «Wir schaffen für die Erzeuger eine zusätzliche Einnahmequelle, statt der Entsorgungskosten. Mein Traum ist ganz einfach: Gemüse haltbar machen und easy zu lagern.» ACKR möchte konservieren und dabei Delikatessen kreieren. Dank Spitzenkoch Chris Züger kommt der Extrafunke Magie ins Glas, der sagt: Was krumm oder klein ist, schmeckt nicht nur okay, sondern meist sogar noch köstlicher, als die optische Norm. Fabian gibt alles, um die volle Power im Gemüse wirken zu lassen. Auch Simples muss dabei entstehen: etwas auf die Hand, Vitamine und Farbenpracht zum lässigen Knabbern aus der Tüte, für unterwegs oder im Kino. Neben Fabian als Gründer zählt das Team bereits eine ganze Horde wilder Köpfe und Partner, die allesamt mitACKRn. Heute füllen aber schon nicht mehr Familie und Freunde an Feierabenden und Wochenenden die Pickles in Gläser, sondern die Stiftung Vivendra in Dielsdorf. Fabians Tage derweil füllen vor allem Telefonate und Termine rund um die Produktentwicklung mit dem Team. Turbulent und durchaus willkommen. Menschen interessieren ihn einfach. «Nicht ihr Status, sondern ihre Geschichten. Routine gibt es keine und das soll gerne auch so bleiben.» Fabians Vision reicht noch weiter: ACKR soll einen Markt starten, eine lebendige Nachfrage lostreten, für die rund 45 Millionen Kilogramm essbares Schweizer Gemüse, die jedes Jahr weggeworfen werden. «Wir sehen uns als kleine Guerilla Kämpfer. Dabei sind die Grossverteiler nicht die Bösen, ganz Gegenteil: wenn eines Tages Supermarktketten ihre eigene Food Save Linie fahren und das schiefe Gemüse verwerten, sodass wir nichts mehr zu retten haben – bin ich happy!» Bis es soweit ist, macht Fabian das eben selbst. Mitte Juli hat Fabian deshalb ein Crowdfunding (oder wie er sagt ein «Kraut-Funding») ins Netz gepflanzt. Sein Tipp an alle, die auch ein Projekt zum Fliegen bringen möchten? Sei kein Eigenbrötler! Erfahrung ist Key – vernetze dich. Fehler, die jemand schon mal gemacht hat, musst du ja nicht wiederholen. Umgebe dich mit Menschen, die an dein Ziel glauben.» Wenn Fabian ein Gefühl aus diesen Anfangswochen und -monaten in einem Gläschen konservieren könnte? «Kribbelnde Vorfreude!» Fabian, Zürich Oerlikon ackr.ch

  • Nicecream aus alten Bananen

    Wer kennt’s? Da kauft man mal Bananen und die werden schneller braun als man sie essen kann. Hier kommt ein Hack von planetbee.ch, was du mit überreifen Bananen anstellen kannst. Ein einfaches Rezept, damit du an einem heissen Sommertag selbstgemachtes, plastikfreies, Banana-Life-saving Glace geniessen kannst. So geht’s: Die Bananen einfrieren und mit anderen gefrorenen saisonalen Früchten (z. B Beeren, Kirschen, Aprikosen) im Mixer pürieren und evtl. noch einen Schluck (Hafer-) Milch rein. Noch schön garnieren und fertig ist deine Nicecream.

  • Mehr als zwei: Die Bananen-Retter*innen

    Wer bist du? Ich bin Olivia Menzi, wissbegierig, empathisch und meistens mutig. Ich bringe gerne engagierte und interessante Menschen mit wichtigen Themen zusammen und versuche, daraus Neues zu erschaffen. von links: Karin Friedli, Olivia Menzi, Urs Bucher Was bewegt ihr mit eurem Projekt? Mit meinem Team beim Verein Mehr als zwei verwirklichen wir gute Ideen, deren Zeit gekommen ist. Aktuell retten wir überschüssige Bananen vor der Entsorgung. In Zusammenarbeit mit Partnern, wie Roland Kauderer von der Öpfelfarm, produzieren wir aus verbliebenen Bananen haltbare Leckereien. Beispielsweise getrocknete Bananenstängeli – mit oder ohne Schoggi. Wir tüfteln auch gerade an einem haltbaren Bananenbrot im Glas, einer Sauce aus Bananen und Tomaten, sowie an einem Gastro-Produkt. Uns liegt es am Herzen, zu zeigen: Es ist jetzt und hier möglich, unseren Überschuss an Lebensmitteln vor deren Weg in den Abfall zu retten. Stattdessen können wir daraus feinste Produkte von bester Qualität herstellen. Um den Food Save-Gedanken noch weiter zutragen, liefern wir bei jedem unserer Produkte gleich auch ein Rezept zum Nachmachen mit. Wo wart ihr, als die Idee entstand? Ich glaube, meine Gründungspartnerin Karin und ich waren – wie so oft bei guten Ideen – in der Badi. Vermutlich irgendwo zwischen der zweiten und dritten Boje, mitten im Zürisee. Wir beide denken nämlich beim Schwimmen besonders gut nach. Wir haben herausgefunden, während wir im Wasser abtauchen, tauchen in unseren Köpfen stets interessante Einfälle auf. Der Zündstoff für die Bananen-Idee kam aber 2017 vor allem durch einen Bericht aus Deutschland, dass in deutschen Supermärkten pro Minute rund 288 kg Bananen entsorgt werden. Das hat uns keine Ruhe mehr gelassen und schliesslich das Projekt mehr als zwei geboren. Eure Botschaft an andere Mover? Einfach mal machen und Mitstreiterinnen und Mitstreiter dazu holen, um so die eigenen Kompetenzen zu ergänzen. Auch hier gilt mehr als zwei denken noch besser: Verschiedene Talente im Team helfen, ein Vorhaben noch besser zu machen. Unterschiedliche Köpfe in der Runde brauchen vielleicht etwas länger bei einer Entscheidung, dafür kommen meist stärkere Ideen dabei heraus. Olivia Menzi, Zürich mehralszwei.ch

  • NEA: Gemeinsam in die Zukunft moven

    Wer seid ihr? Wir sind Daniela, Tara, Katja und Nina. Gemeinsam mit einer ganzen Truppe von engagierten Mitstreitern haben wir den Verein NEA gegründet. NEA ist Zurich-based – mit globalem Herzen. Genau, wie wir. Was bewegt ihr mit eurem Projekt? NEA – das für griechisch «das Neue» steht – ist eine Plattform, um nachhaltige, kontroverse und greifbare Lösungen zu erforschen und um Themen der Zukunft zu diskutieren. Wir laden Anbieter*innen aus allen Disziplinen ein, um ihre Erfahrungen zu teilen, sich mit anderen Menschen und Organisationen zu vernetzen und zusammenzuarbeiten. NEA tritt mit verschiedenen Formaten in die Öffentlichkeit. Beispielsweise diesen August als «Summer School» im Frau Gerolds Garten. Im kleinen, familiären Rahmen werden Gespräche und Workshops über zukunftsrelevante Themen durchgeführt, die zum aktiven Mitdenken und Mitmachen anregen. Die Teilnahme ist kostenlos. Wie ist die Idee zum Projekt entstanden? Eine wesentliche Geburtsstunde liegt im Mai 2018. Ein Gespräch unter Freunden endete damit, dass es an der Zeit ist, die Ohnmacht durchbrechen, die uns überkommt, wenn wir an die Zukunft unserer Welt denken. Wir haben uns mit dem Ziel zusammengeschlossen, die Fragen der Zukunft anzupacken, die uns selbst überfordern und von denen wir glauben, dass sie auch andere überfordern. Wir komm en alle aus unterschiedlichen Disziplinen. Diese wollen wir zusammenbringen und als Ausgangspunkt nutzen, gemeinsam neue Wege zu beschreiten und auf diesem Weg vor allem eine breite Öffentlichkeit mitzunehmen. Eure Botschaft an andere Mover? Macht immer weiter und benutzt eure Fantasie als Superkraft. Die NEA Summer School imm August 2020 ist gratis, eine Anmeldung ist erforderlich. Programm und Infos: nea-futureproof.com NEA Summer School wird organisiert von Crowther Lab, Zürich Tourismus und Frau Gerolds Garten in Kollaboration mit LIIKE, Bühler, EIT Climate-KIC, Migros Museum, Climathon, Impact Hub, Eco Art Lab, Urban Surf Zürich und Stadt Zürich. Daniela, Tara, Katja, Nina, Zürich nea-futureproof.com

  • Konfitüre aus Spitzbeeren

    Noch kein Programm für einen feuchten Regentag? Dann ab ans Eingemachte! Schnapp dir was dein Garten hergibt und mach köstliche Konfitüre daraus. Die süssen Köstlichkeiten sind was fürs ganze Jahr und sind wir ehrlich, selbstgemachtes zum Frühstück sorgt schon frühmorgens für gute Laune. Du brauchst: Früchte wie z. Bsp. Spitzbeeren Gelierzucker sterile Gläser mit Schraubdeckel oder intakter Gummidichtung So geht’s: Beeren pflücken, waschen und aufkochen. Durch ein Sieb abgiessen und den Fruchtsaft nochmals mit Gelierzucker 10 Minuten köcheln lassen. In das sterile Glas füllen, Deckel darauf und abkühlen lassen.

  • Rework: Alte Kleider machen neue Leute

    Er selbst sagt zwar, Kleider würden ihm nichts bedeuten. Doch Kaspar Schlaeppi ist ein alter Hase im Schweizer Kleider-Business: Vor 25 Jahren hat er Fizzen mitgegründet, den Shop für faire und zukunftsfähige Mode, vintage und neu. Rework ist nun das neueste Werk aus der Schmiede seines Teams. Nicht einfach eine weitere Kleidermarke, sondern eine echte Alternative: Second-Hand-Kleider werden zusammengesucht und neu zusammengeschneidert. Daraus entstehen einzigartige, modische Upcycling-Kollektionen. In Thailand und Indien hat Rework über Jahre hinweg eigene Ateliers zur Produktion der Kleider aufgebaut. Statt einfachem Outsourcing übernimmt Rework Verantwortung für die Näherinnen und Näher und deren Arbeitsbedingungen. Kaspar Schlaeppi, Bern rework.ch

  • Gummi Band wiederverwenden

    Jedes Detail zählt! Darum solltest du jedes Gummi Band, das dir in die Hände kommt, sammeln und wieder verwenden. Hier wird ein Gummi Band vom grünen Spargel umfunktioniert und genutzt um z. B. die offene Linsenverpackung wieder zu verschliessen. Das Gummi Band kann natürlich auch für jede andere Verpackung genutzt werden.

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